Free Download , by Paula McLain
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Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 917 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 446 Seiten
Verlag: Aufbau Digital; Auflage: 2 (27. Juni 2011)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B0056H6W04
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
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Unterstützt
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.4 von 5 Sternen
38 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#6.834 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Hadley Richardson war die erste Ehefrau von Ernest Hemingway. Im Dezember 1920 lernte Hadley den späteren Literaturnobelpreisträger in Chicago kennen. Am 03. September 1921 heiratete das Paar in Horton Bay. Ihre gemeinsamen Jahre in Paris Anfang bis Mitte der 1920er-Jahre verarbeitete Ernest Hemingway in seinem erst 1964 posthum erschienenen autobiographischen Text „Paris – Ein Fest fürs Leben“. Im Jahre 1927 ließen sich Hadley und Hemingway, ihr gemeinsamer Sohn „Bumby“ war vier Jahre alt, scheiden. Ihre Ehe scheiterte an Pauline Pfeiffer, die Hemingway im Mai 1927 heiratete. In ihrem Roman „Madame Hemingway“ erzählt die US-amerikanische Schriftstellerin Paula McLain die Geschichte von Hadley Richardson und Ernest Hemingway. Das Buch ist ein Werk der Fiktion, hält sich aber an die Fakten. Die Autorin, sie schildert die Geschehnisse aus der Sicht von Hadley, berichtet von der großen Liebe zwischen Hem und Hadley, von den Schreibversuchen des späteren literarischen Weltstars, vom Paris der goldenen 20er und von Gertrude Stein, F. Scott und Zelda Fitzgerald und Ezra Pound u.v.a. Sie berichtet von den gemeinsamen Reisen der Hemingways nach Schruns in die Schweiz und nach Pamplona in Spanien. Dabei steht nicht „Papa“ im Vordergrund, sondern seine Ehefrau Nr. 1. Hemingway kommt in dem Roman nicht besonders gut weg. Die Autorin schildert den Schriftsteller als Egozentriker, dem das eigene Schreiben über alles ging. Ernest Hemingway, sein letztes Rendezvous hatte er am 02. Juni 1961 mit seiner „glatten, braunen Geliebten“, wie er seine Flinte nannte, dachte jedoch bis zu seinem Ende an Hadley. Noch wenige Wochen vor seinem Selbstmord hat er mit Hadley, sie haben sich nach ihrer Trennung nur noch zweimal gesehen, telefoniert. Der Roman von Paula McLain ist trotz einiger Längen packend erzählt. Die Lektüre, sie lohnt.
" Madame Hemingway" lag lange auf meinem Bücherstapel und ich weiß nach dem Lesen des Buches nicht warum. Dieser Roman ist wunderschön, zeigt Hemingway von einer sensiblen, verletzbaren Seite, die zu dem Bild, das ich von ihm hatte, als trinkfesten Macho, der die Frauenwelt liebte und viermal verheiratet war, so gar nicht passt. Auch die Zeit in der dieser Roman spielt, das Paris der zwanziger Jahre , hat mir ausnehmend gut gefallen.Paula McLain hat Recherche zu ihrem Roman viele Biographien des berühmten Schriftstellers gelesen und fand wenig über Hadley Richardson, Hemingways erste Frau, obwohl sie ihn durch den Anfänge ihres Schriftstellerdaseins begleitete und ihm die Kraft und Sicherheit gab, seinen Traum zu erfüllen. Ich verstehe dieses Buch, was natürlich auch aus fiktiven Elementen besteht, als Hommage an Hadley, die so wenig Beachtung fand im Leben dieses Mannes.Sehr flüssig und angenehm ist dieses Buch zu lesen. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt, sondern die Seiten verschlungen, sodass das Buch auch in zwei Tagen durchgelesen war. An diesem Leben teilhaben zu dürfen, zu lesen , wie die beiden sich kennen,- und lieben gelernt haben und ihre Zeit miteinander verbracht haben bis zum traurigen Ende, hat einfach Spaß gemacht. Man lernt in diesem Buch auch viele Künstler der damaligen Zeit kennen, verfolgt ihr teilweise amouröses Leben,dass doch so weit entfernt schien, von der einfachen Art und Weise, wie Hadley und Ernest lebten .Hadley hat nicht viel mitbekommen von dem Ruhm und dem Geld, was Hemingway später erntete. Sie war aber trotzdem die wichtigste der vier Frauen in Hemingways Leben und die, die ihm die Kraft und Sicherheit gegeben hat, das zu werden, was dann kam.Paula McLain hat es meisterhaft verstanden, die damalige Zeit vor meinem Auge erstehen zu lassen und ich habe dieses Buch mit einem leisen Seufzer geschlossen. Es wird einen besonderen Platz in meinem Bücherregal bekommen.
Ich habe dieses Buch mit großer Freude gelesen - überhaupt die Idee einen autobiografischen Roman aus der Sicht von "Madame Hemingway" zu schreiben, fand ich sehr schön.Da ich alle Bücher von Ernest Hemingway gelesen habe - alle in meiner Jugend und später dann noch einmal - hat mich die Geschichte dieses Autors dann doch wieder sehr bewegt. Dieses Buch ermöglicht einem ein vollständigeres Bild dieser zerissenen Persönlichkeit und eine herrvoragende Gesellschaftsstudie der Maler- und Autorenszene der 30er und 40er Jahre.Die Persönlichkeit von Hadley und Ihre fast bedingunglose Liebe zu Hemingway haben mich sehr tief berührt. Auch ich muss sagen, dass ich Hadley ins Herz geschlossen habe. Da dieses Buch auch das Scheitern der Beziehung und die aufkeimmende Präsenz einer "neuen Madame Hemingway" beschreibt, war das Buch durchaus spannend zu lesen.Unbedingt empfehlenswert - vor allem für Hemingway-Liebhaber!!! Viellicht ein Frauen-Buch? Nicht unbedingt.
Madam Hemingway ist ein Roman über das Leben Hadley Richardson und Ernest Hemingways,dessen Frau sie wird.Hemingways gutes Aussehen, seine tiefen Gefühle und seine verbalenVerführungskünste führen Madame Hemingway in ein abenteuerliches Leben nach Paris.Ein Roman, der an Autobiographiesches angelehnt ist. Eine Zeittafel ergänzt ihn.
Mir hat das Buch extrem gut gefallen und ich wollte es eigentlich nicht mehr aus den Händen legen.Die Sicht auf Hemingway aus einem ganz anderen, intimen Blickwinkel hat mich wirklich gefesselt. Die hinreissende Liebesgeschichte und packende Schilderung aller Höhen und Tiefen hat mich von der ersten Seite an gefangen genommen.Habe richtig Lust bekommen, nun auch endlich einmal ein Werk von Hemingway selbst zu lesen.Sehr zu empfehlen!
Dieser Roman war interessant und auch spannend, ein sehr gut geschriebener Roman
Ziemlich langweilig. Liest sich wie ein amerikanisches B-Movie. Sehr banal.
Toll geschrieben und wirklich fesselnd. Ein Blick hinter die Kulissen des Paris der 20er und die Ehe der Hemingways. Gut recherchiert und toll umgesetzt,Daumen hoch!
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