Rabu, 03 Januari 2018

Kostenfreier Download Judas: Wie ich meinen Bruder verriet, um das Morden zu beenden. Eine wahre Geschichte

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Pressestimmen

»sehr detailfreudig, packend.« (Berliner Zeitung 2018-05-12)»Astrid Holleeder ist eine Scheherazade unserer Zeit: Sie erzählt, um ihr Leben zu retten, noch einen weiteren Tag.« (Nils Minkmar Literaturspiegel)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Astrid Holleeder, 1966 geboren, wuchs mit ihren drei Geschwistern unter der Tyrannei ihres alkoholsüchtigen, gewalttätigen Vaters auf, der in der Brauerei Heineken arbeitete. Sie studierte Jura, wurde Anwältin für Strafrecht, und lebte in zwei Welten: der bürgerlichen Welt, die ihr Beruf ihr bot, und im Bann ihres schwerkriminellen Bruders, der sie täglich in Amsterdam aufsuchte. Seit bekannt wurde, dass Astrid Holleeder im für 2018 angesetzten Prozess gegen ihren Bruder aussagen wird, lebt sie in einem Geheimversteck, da Willem Holleeder aus dem Gefängnis heraus den Auftrag gegeben hat, sie und ihre Schwester Sonja töten zu lassen.

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 416 Seiten

Verlag: Kiepenheuer&Witsch (12. April 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3462050893

ISBN-13: 978-3462050899

Originaltitel: Judas

Größe und/oder Gewicht:

14,4 x 3,5 x 21,8 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.6 von 5 Sternen

5 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 36.437 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Zu Begin dachte ich noch, hier schreibt keine Schriftstellerin ... dann war ich ganz schnell total gefesselt. Der Aufbau und die zeitlichen Sprünge sind sehr gut gewählt. Vor ein paar Tagen habe ich es zuende gelesen und noch immer wirkt der tiefe Eindruck, den das Leben von Astrid Holleeder bei mir hinterlassen hat. Eine unglaublich starke und mutige Frau. Ein Vorbild für alle Frauen, die die gegebenheiten nicht einfach hinnehmen wollen.

Die Übersetzung ist z. T. ein wenig gewöhnungsbedürftig, aber ein gutes Buch über die familiären Verhältnisse vom Heineken-entführer Will Holleeder

Was Astrid Holleeder erlebt hat, dass ist beinah unglaublich, aber wer in anderen Medien sucht, der wird schnellauf den Mann Wim Holleeder aufmerksam. Jetzt ist Astrid, inzwischen selber über 50 Jahre alt, aufgestanden undpackt aus. Sie erzählt alles was sie an Terror und Qualen erlebt hat. Ihr Bruder sitzt zwar endlich im Knast, aberum ihr Leben muss Astrid Holleeder dennoch fürchten.Dieses Buch kann man nicht wieder aus der Hand legen. Dabei bestimmt nicht einmal die Wut der Schwesterdieses Buch. Astrid schildert sehr sachlich was geschehen ist und wie eine ganze Familie über Jahre hinwegüber die kriminellen Machenschaften des Bruders bescheid weiß und alle den Mund halten . . . Sie reiht Faktenaneinander und ich frage mich wie konnte dies alles so geschehen ? So ganz nebenbei frage ich mich aberauch: Wann kann ich im Kino die Verfilmung dieser wahren Geschichte sehen ?Entführung eines Millionärs, Kassieren von Millionen an Erpressungsgeldern und Auftragsmorde sind nur einigewenige Verbrechen die ihrem Bruder zur Last gelegt werden. Was kann aus einem Menschen wie Astrid werden,die in so einem Umfeld aufwächst ? Erstaunlich, sie macht als erste in der Familie Abitur und sie wird Anwältin. Nochimmer lebt sie in zwei Welten. Da ist Jahre lang das Wissen um ihren kriminellen Bruder und von seinen Auftrags-morden weiß sie schon sehr früh und da ist ihr ganz normales Leben.Aber irgendwann kann Astrid nicht mehr und sie beginnt zu reden . . . Es geht unter die Haut wie sie den psycho-logischen Druck ihres Bruders beschreibt . . . Sie sagt vor Gericht gegen ihn aus und er sitzt heute in einem dersichersten Gefängnisse, aber seine Macht reicht noch immer sehr weit . . .Ich bewundere den Mut dieser Frau, ich glaube, ich hätte einfach meinen Koffer gepackt und wäre weit weggefahren!

Kaum zu glauben ist es, schaut man in die Jahre zumindest seit 2003, dem erfolgreichen Mordanschlag auf Cor van Hout, lange Zeit engster Vertrauter, so was wie ein Freund, zudem Schwager von Willem Holleeder und beide eng verstrickte, breit bekannte, skrupellose Kriminelle in Amsterdam, dass Astrid Holleder, zudem ihre Schwester Sonja, Witwe van Houts, so lange, so intensiv noch Kontakt, ja eine innere Beziehung zu Willem aufrechterhielten, für den der Begriff „menschliches Monster“ wie geschaffen zu sein scheint.Eine kriminelle Karriere, die in den Anfangstagen weltweit aufsehen erregte durch die (gelungene) Entführung Alfred „Teddy“ Heinekens. Gefasst, verurteilt und Jahre im Gefängnis folgten, große Teile des eigenen Anteils am Lösegeld aber wurden nicht gefunden und dienten als Grundlage für die weitere Karriere „ganz oben“ unter den gefühlskalten, harten Kriminellen Hollands und Amsterdams.Wie skrupellos Willem Holleeder aber wirklich ist, wie viele Morde tatsächlich auf sein Gewissen gehen, auf seine Anweisung hin ausgeführt wurden, dass er weder Freund noch Geschwister verschonen würde, dass er schon 1996 hinter dem ersten Anschlag auf van Hout die Fäden zog, dass er, ohne mit der Wimper zu zucken, am Abend des Todes seines Schwagers trauernd seine beiden Schwestern unter Tränen in den Arm nimmt, um am nächsten Tag direkt wieder Druck auszuüben, dass alles erschließt sich erst aus diesem Werk aus „erster Hand“.Und ebenso erschließt sich, in der Lebensgeschichte der Geschwister, in der schon früh angelegten Manipulationskraft Willems und seiner schneidenden Drohungen, dass sowohl Astrid Holleeder (die zudem noch Anwältin als Beruf gewählt hat, sinnigerweise im Bereich Strafrecht und damit fast schon wieder „im Lager“ ihres Bruders) als auch ihre Schwester eben nicht nur aus Angst, sondern auch aus basaler Bindung heraus mit diesem harten Gangster verbunden blieben.Tragisch fast, aber nach der Lektüre und aus der Familiengeschichte heraus absolut verständlich sind daher die letzten Worte des Werkes, das Astrid Holleeder aus ihrem Versteck herausgeschrieben hat (denn Willem hat auf seine Art gerade Ohne Worte und Kontakte klargestellt, dass für sie und ihre Schwester die Mörder schon bestellt sind).„Aber trotz dieser Gewissheit, Wim, ich liebe dich immer noch“.Bis irgendwann klar wurde, dass auch seine Neffen und Nichten nicht sicher vor ihm sein wurden, dass der andere Bruder und die Schwester Sonja ohne weiteres auch aus dem Weg geräumt werden würden, dass auch Astrid nur solange ihres Lebens sicher sein konnte, wie sie Willem nicht in den Weg träte.Wie in klassischen Gangsterfilmen werden dann Entscheidungen der Schwestern getroffen, wird sich „verkabelt“, wird Willem „in die Falle“ gelockt. Der nun im Gefängnis sitzt. Und doch weder Einsicht zeigt noch wirklich untätig wohl ist, was seine Rache angeht.In Teilen wie ein Thriller zu lesen, in anderen Teilen herzergreifende Familiendramatik schon in Kindheitstagen und, vor allem, höchst informative Hintergründe und eine klare Schilderung einer Person, den in Holland wohl jeder kennt, der aber in den angrenzenden Ländern nicht unbedingt in vollem Umfang seiner psychopathischen Persönlichkeit und skrupellosen Vorgehensweise bekannt sein dürfte.„Peter, der genauso wie Thomas „gehen“ sollte (sterben). Sandras (eine von Willems Geliebten) Sohn, der „gehen“ sollte, weil er Kontakt zu den Menschen hat, mit denen du Streit hast. Deine Schwester, die dir (ihren) Gewinn abtreten musste. Deine Schwester, die entscheiden soll, welches ihrer Kinder als Erstes erschossen wird“.Das alles nur für einen und seinen Willen: Geld und Macht alleine für Willem Holleeder. Um jeden Preis.Eine sehr zu empfehlende Lektüre.

Dieses Buch ist nicht stilistisch schön geschrieben, manchmal holperig übersetzt, es ist eine durch und durch subjektive Schilderung und dennoch, oder gerade deshalb, so ergreifend. Wieder einmal ist es eine Anwältin, die die Grenzen und Abgründe des Rechtsstaats am besten darstellen kann - dass ein verurteilter Mörder bzw. Mordanstifter noch aus der Haftanstalt heraus unverhohlen weitere Morddrohungen aussprechen kann, und zwar gegen seine eigenen Schwestern. Und das alles geschieht nicht in irgendeinem Schwellenland, sondern gleich nebenan in den Niederlanden. Kaum wage ich, das Buch spannend, fesselnd, lesenswert zu nennen, denn das, was das Buch spannend und fesselnd macht, ist dasselbe, was die Betroffenen noch immer zu Recht um ihr Leben fürchten lässt. Hut ab vor dem Mut der Autorin. Lesen!

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